Römische Hobelbank nach Jakob Thomsen

Heute habe ich, angeregt durch den wunderbaren Blog des Tischlermeisters Jakob mein Bankerl (ich habe auch von einem Rauschbankerl geschrieben) kurzerhand als Hobelbank verwendet.

Mein Bankerl im Einsatz als Hobelbank.

Ich kann jetzt also gemütlich vor dem Haus sitzen und eine gepflegte halbe Bier trinken, oder meiner Leidenschaft für das Holzhandwerk nachgehen.

Ich bin begeistert, gerade auch deshalb weil ich schon lange, inspiriert durch die vielen Grünholzworkshops, am liebsten auf einer Wiese und gerne im Freien arbeite. Herzliches Dankeschön nach Oldenburg an Tischlermeister Jakob Thomsen.

Bei der Arbeit an meinem Bankerl habe ich sehr genau gearbeitet. Die Platte ist plan und ich kann mich bei der Arbeit daran orientieren.

Das gefügte Bauholz wird geschruppt.

Bei der Gelegenheit habe ich meinen Schrupphobel geschärft und abgezogen. Mir gefällt die schöne Markierung des Hobeleisens mit dem stilisierten Auge.

Französischer Schrupphobel Goldenberg

So, jetzt habe ich mich heute mehr meiner Infrastruktur gewidmet. Für mein Projekt Wildbienenhaus ist augenscheinlich nichts passiert. Ich habe mich aber während der Arbeit mit noch offenen Fragen beschäftigt. Auch ist die endgültige Dimensionierung noch nicht abgeschlossen. Auch muß ich noch klären wie ich die Strangfalzhobel für das Dach befestige.

2 Gedanken zu „Römische Hobelbank nach Jakob Thomsen“

  1. Tolles Projekt hast du da gestartet. Ich freue mich schon, wie die Hobelbank am Ende aussieht! Respekt für die Arbeit mit Handwerkszeugen! Ich habe auch einen Artikel über die obelbank geschreieben, vielleicht interessiert er dich ja.

    Liebe Grüße

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